Am Zürisee – meine eigene Bullshit-Job-Story – Teil 2 von 4

Meine Bullshit Job Story Teil 2

Mit dem Buch Bullshit Jobs von David Graeber konnte ich viel anfangen. Mit Bullshit Jobs bezeichnet der Autor sinnlose Jobs. Da läutete sofort etwas bei mir. Zu diesem Thema kann ich meine eigene Geschichte erzählen. Dies ist sie: Meine eigene Bullshit-Job-Story.

Dies ist Teil 2 aus einer Serie mit 4 Teilen. Hier geht es zu Teil 1. An den zwei kommenden Donnerstagen veröffentliche ich Teil 3 und 4 der Serie.

Paradeplatz in Zürich mit den stattlichen Bankenhäusern
Am Paradeplatz in Zürich

Am Zürisee

Meine eigene Bullshit-Job-Story – Teil 2 von 4

Mai 2014 – am selben Tag

Abends spaziere ich entlang des Seeufers von der Firma zum Bahnhof Stadelhofen. Vor dort aus bringt mich die S-Bahn in wenigen Minuten zum Bahnhof Oerlikon. Ganz in der Nähe wohne ich.

Die Pumps habe ich durch schwarze Ballerinas ausgetauscht, das klassische schwarze Etuikleid trage ich noch immer, die Sonnenbrille steckt in den Haaren. Über der linken Schulter die Handtasche, in der rechten Hand die Sporttasche.

Schönes Züri

Die Abendsonne strahlt mich von der Seite an, während ich durch die Platanenallee gehe.

Menschen sitzen auf den Bänken, Mauern und Treppenstufen am Utoquai. Manche sind allein, blicken auf den See. Andere sind zu zweit unterwegs, als Familie oder in kleinen Gruppen. Neben Schwizerdütsch, Hochdeutsch und Englisch erreichen auch andere Sprachen mein Ohr, die ich nicht genau zuordnen kann.

an der Zürcher Promenade am See
An der Seepromenade

Kinder auf Rollern, Schüler, Studenten, Geschäftsleute in Anzügen, edel und leger gekleidete Rentner, Mütter mit Kinderwagen, Touristen mit Fotoapparaten. Sie alle genießen den Sonnenabend. Viele mit Eis oder einem Getränk. Für einen Maiabend ist es sehr warm.

Die Farbe des Wassers ist jeden Tag anders, heute ist sie blau wie der Himmel.

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Einen schöneren Arbeitsweg kann ich mir nicht vorstellen.

Ich spaziere an der Oper vorbei, über den Sechselütenplatz. Am Bellevue rattern und klingeln die Trams.

Die Abendstimmung ist beruhigend. Ich steige am Bahnhof Stadelhofen noch nicht in die S-Bahn, gehe weiter.

An der Limmatbrücke fließt die Limmat in den Zürisee. Rechts abbiegen und entlang der Limmat und durch das Niederdorf? Oder entlang der Bahnhofstraße?

Bahnhofstraße. Ich überquere die Limmatbrücke, spurte kurz vor einem Tram über die Straße und biege auf Höhe des Bürkliplatzes rechts ab. Einmal bin ich mit dem Absatz meines Schuhs in einem Gleis stecken geblieben. Es kam jedoch gerade kein Tram und ich hatte genug Zeit, den Schuh zu befreien. Also nicht ganz so spektakulär wie im Film. An die Szene muss ich jedes Mal denken, wenn ich kurz vor einem Tram über die Straße husche.

Am Paradeplatz in Zürich in der Bahnhofstraße
In der Bahnhofstraße

In der weltbekannten Einkaufsstraße wechseln sich Luxusboutiquen mit Standard-Bekleidungsketten ab. Beides interessiert mich wenig. Am spannendsten sind die Schaufenster der Schokoladengeschäfte mit Luxembürgerli, Pralinen und riesigen Bruchschokoladestücken in der Auslage.

Dennoch finde ich die Bahnhofstraße schön: Die imposanten Häuser aus hellem Stein sorgen für ein homogenes Straßenbild. Die Mauern engen nicht ein, sie schenken Geborgenheit. Die regelmäßig durch die gerade Straße tuckernden Trams sorgen für Gemütlichkeit.

Beim Zürcher Silvesterlauf läuft man vier Schleifen durch die Innenstadt, vier Mal durch die Bahnhofstraße. Beim Lauf im vergangenen Dezember lief ich meine 10-Kilometer-Bestzeit von knapp unter 45 Minuten. Trotz Abschnitten mit Kopfsteinpflaster und einem Hügel. Schöne Erinnerungen. Wenn man im Dezember unter der Weihnachtsbeleuchtung steht, finde ich die Bahnhofstraße am allerschönsten. Die Lichtlein leuchten wie tausend nahe Sterne am Himmel, wenn man aufblickt.

Zürich im November beleuchtet für die Adventszeit
Die Zürcher Weihnachtsbeleuchtung

Ich nähere mich dem Hauptbahnhof. 8 Minuten S-Bahn oder 25 Minuten Tram? Ich bin in Tram-Stimmung. Am Central steige ich ins Tram, das mich mit einigen Zwischenstopps Richtung Oerlikon fährt. In Zürich ist man »im Tram«, während man in München »in der Tram« ist.

Die Feierabend-Rushhour ist vorbei. Ich lasse mich auf den Sitz fallen, stelle die Sporttasche unter die Beine, sehe nach draußen und lasse die Gedanken laufen.

Luxusartikel haben mich nie interessiert. Ich bezweifle, dass sie für mich mich mit einem höheren Einkommen interessant würden. Natürlich genieße ich es, mir mit meinem Gehalt kaufen zu können, was ich möchte und brauche. Bei Lebensmitteln, Laufausrüstung und Büchern kaufe ich mir, was mir gefällt. Gleichzeitig spare ich einen ordentlichen Teil des Gehalts an. Mühelos.

Sorgenfrei zu leben ist schön.

Reich zu werden und einen exklusiven Lebensstil zu führen – das hat mich nie gereizt. Es war die Karriere.

Seit ich am Sinn meiner Arbeit zweifle, sind die Karriereambitionen weg. Dadurch ist mir klar geworden, dass es die Karriere war, die mich angetrieben hat. Ich wollte als Frau in der Wirtschaftswelt weiterkommen, zeigen, dass ich es auch kann.

Das hat mich bereits in der Schule angetrieben. Die letzten Jahre vor dem Abitur fühlte ich mich eingeengt von Eltern und Lehrern, sehnte ich mich nach Freiheit. In Überlingen blieb ich bis ich neunzehn Jahre alt war, weil ich das Abitur wollte. Weil ich studieren wollte. Sonst wäre ich früher in die Welt hinausgezogen.

Die Studienzeit

Ich hatte nie eine besondere Begabung. Die meisten Schulfächer haben mich interessiert. Fremdsprachen habe immer mit dem Ziel gelernt, diese zu sprechen. Nach einem Familienurlaub in der Bretagne begann ich mit zehn Jahren einen Französischkurs mit Begleitkassette. Französisch war die erste Fremdsprache in der Schule. Dann Englisch, Latein, Spanisch. Mit sechzehn Jahren habe ich Bücher entdeckt, als mir mein Vater einen Krimi von Henning Mankell zu Weihnachten schenkte. Seitdem interessierten mich auch die klassische Literatur und der Deutschunterricht. Die präzise Sprache der Mathematik fasziniert mich schon viel länger, sie bildet einen schönen Kontrast zu den anderen Sprachen. In der Oberstufe begeisterte mich der Geschichtsunterricht. Ich lernte fürs Abitur nur, was mich interessierte und was ich als sinnvoll betrachtete. Es war das meiste.

Romanischen Sprachen, Bibliothekswissenschaften, Jura, Medizin, Mathematik und Soziologie – all diese Studienfächer kamen in die engere Auswahl. Letztendlich wählte ich ein Wirtschaftsstudium. Von allem etwas: Mathe, Wirtschaft. Die Fremdsprachen könnte ich sicher in einem internationalen Unternehmen einsetzen.

Die Wahl fiel auf BWL an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Nach einem Semester wechselte ich zu VWL: Mehr Mathematik, ein globaler Blickwinkel.

Anfangs machte es Spaß, doch die Modelle langweilten mich schnell. Die Prüfungen bestand man meist, wenn man die Modelle mit Zahlen füllen konnte. Ich vermisste, dass die meisten Professoren keine Stellung bezogen, nie ihre Meinung zu aktuellen Themen äußerten. Viele erklärten nur Modelle. Einige verwiesen auf ihre Bücher. Ich kaufte die Bücher, wenn ich mir dadurch die Vorlesung sparen konnte.

In der Studienzeit war ich dennoch glücklich: Ich genoss die Freiheit, die ich mir all die Jahre gewünscht hatte. Das Studium forderte mich in den Prüfungszeiten sehr. Dazwischen blieb Zeit für mich, zum Lesen, zum Reisen, zum Engagement im Verein.

Nach vier Semestern bekam ich einen Studienplatz in Barcelona an der Universitat Pompeu Fabra. Im Rahmen der Erasmus-Programms für europäische Studenten.

»Da wirst du eh nur Party machen«, sagten mir alle voraus. Ich konnte es nicht mehr hören. Während der sieben Monate Barcelona war ich genau zweimal in einem Club.

Ab ins Ausland

Ich genoss es, in Spanien in eine neue Sprache und Kultur einzutauchen. Den Kontakt mit Spaniern musste ich aktiv suchen. Es gelang. Mit meinem Sprachtandem-Partner verstand ich mich blendend, wir unterrichteten uns gegenseitig. Um mich herum bildete sich eine Clique aus drei Italienerinnen und einer Amerikanerin aus der Uni, meinem Sprachpartner und meinen Mitbewohnern, einem Mexikaner und einem Argentinier. Wir verbrachten lustige Abende bei uns in der Wohnung. Ich half meinem mexikanischen Mitbewohner beim Kochen. Wir aßen, lachten und redeten bis in die Nacht. Noch immer muss ich lächeln, wenn ich an die Zeit in Barcelona denke oder von ihr erzähle.

An der Uni in Barcelona gingen die Vorlesungen nach der Sommerpause bereits im September los, früher als in München. Zudem war das Uni-Jahr in Trimester unterteilt. Da ich ein Problem mit unnützer Arbeit habe, erkundigte ich mich im Voraus genau, welche Kurse ich mir in München anrechnen lassen konnte. Nur die belegte ich. Auf Spanisch und Englisch. Nach zwei Trimestern und sieben Monaten in Barcelona hatte ich bereits alle Punkte gesammelt, die ich mir von einer ausländischen Universität anrechnen lassen durfte. Dem Münchner Studienplan war ich zu diesem Zeitpunkt ein Semester voraus.

Bei aller Zielstrebigkeit: Schneller als in der Regelstudienzeit musste ich mein Studium auch nicht abschließen. Ursprünglich wollte ich zum Auslandsstudium in den englischen Sprachraum und nicht nach Barcelona. Das holte ich nun nach: Ich fand ein Auslandspraktikum in England, das ich direkt an den Spanienaufenthalt anschloss. Drei Frühlingsmonate verbrachte ich in Exeter. Barcelona war ein Traum – für ein paar Monate. Auf Dauer jedoch zu laut, zu groß, zu voll. In Exeter, einer hübschen Stadt im Südwesten Englands, nahe am Meer, nahe am Fluss, fühlte ich mich richtig wohl.

Joe, mein Chef während des Praktikums, begeisterte mich fürs Unternehmertum. Der Abschied aus Exeter fiel mir schwerer als der aus Barcelona.

Zurück nach München: Teil zwei des Studiums. Angetan war ich von den Inhalten nicht. Im Gegensatz zur Schule verbesserte ich beim Lernen nicht einmal meine Allgemeinbildung. Ich zog das Studium durch. So schnell wie möglich. Ich wollte Karriere machen und keine Zeit verlieren. Der Leitsatz, der mich das Studium nie in Frage stellen ließ: »Mit einem Wirtschaftsstudium hat man viele Möglichkeiten«.

Nebenbei arbeitete ich im Marketing und Vertrieb für eine Übersetzungsagentur, die eine Zentrale in Deutschland aufbaute. Ein unternehmerischer Job mit vielen Freiheiten. Nach zwei Jahren fokussierte ich mich auf die Diplomarbeit. Ich schrieb über Währungsunionen. Die Mischung aus wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Aspekten bei der Arbeit war spannend. Wohl der spannendste Teil des Studiums überhaupt. Wenige Tage vor meinem vierundzwanzigsten Geburtstag hielt ich mein Diplom in der Hand.

Die Bewerbungsphase

Endlich bewerben! Ich konnte es nicht erwarten. Das erste Jobangebot lehnte ich ab: bei der Übersetzungsagentur weiterarbeiten. Das kannte ich schon. Entweder wollte ich zu einer großen Firma oder bei einem Start-Up einsteigen. Örtlich war ich nicht festgelegt: Ich bewarb mich in München, in ganz Deutschland und im Ausland.

Zu manchen Vorstellungsgesprächen ging ich lediglich, um Routine sammeln. Einmal sagte man mir: »Hier ist um Viertel nach fünf niemand mehr im Büro. Work-Life-Balance.« Work-Life-Balance? Ein Unwort. Ich war bereit, alles für eine Firma zu geben, sofern ich dafür vorankommen würde. Einen Job mit »Work-Life-Balance« wollte ich nicht. Einen reinen Vertriebsjob ebensowenig.

Die Finanzbranche reizte mich. Besonders das Investmentbanking. Wegen der langen Arbeitszeiten, wegen des Einsatzes, den man bringen muss. Diese krasse Welt klang spannend. Ich bewarb mich bei einer renommierten Bank, wurde unerwartet zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Den »Return on Capital Employed« konnte ich nicht ausrechnen. Andere Detailfragen ebensowenig beantworten. Obwohl die Gespräche mit mir als »sehr interessant« empfunden wurden und ich im Logiktest nicht schlecht abschnitt, bekam ich eine Absage.

So lief es oft. Überall wurde ich eingeladen. Obwohl mein Profil nicht genau passte, obwohl ich keine einschlägige Erfahrung in der Branche hatte. Mein Lebenslauf klang spannend, Joe hatte mir eine spitzenmäßige Referenz geschrieben.

Doch die Jobs bekam ich nie: Immer gab es jemanden mit Berufserfahrung, den man vorzog. Die Unternehmen hatten nichts zu verlieren, wenn sie mich einluden. Ich verlor die Geduld.

Die Bewerbungsprozesse in den großen Firmen für die Absolventenprogramme zogen sich über Monate. Zahlreiche Telefoninterviews, oft folgten nochmals Interviews vor Ort. Ich war inzwischen wieder bei meinen Eltern eingezogen.

Nach fünf Monaten Bewerbungszeit endlich Erfolg: Ich hatte einen Vertrag eines deutschen Rückversicherers und eines Schweizer Wirtschaftsprüfungsunternehmens auf dem Tisch liegen. Bei einem weiteren internationalen Versicherungsunternehmen stand drei Tage später die letzte Runde im Bewerbungsprozess für das internationale Traineeprogramm an, die Chancen standen nicht schlecht.

Doch ich hatte keine Geduld mehr. Einen der beiden Verträge würde ich unterzeichnen. Doch welchen?

Kein Bauchgefühl half mir.

Vier Tage verbrachte ich mit vielen Fragen und Tränen. Das ich endlich echte Arbeitsverträge vorliegen hatte, bescherte mir kein Glücksgefühl. Niemand konnte mir helfen.

Die Entscheidung, nach Zürich zu ziehen

Ich entschied mich für Zürich und die Wirtschaftsprüfung, das erste Angebot, das ich bekommen hatte. Ich entschied mich gegen Wiesbaden und die Rückversicherung. Die Menschen dort waren sympathisch, sie hatten sogar auf mich gehofft. Aber sie hatten mich lange hingehalten, das nahm ich ihnen übel. Nachdem ich ihnen abgesagt hatte, war ich traurig, fühlte mich schlecht. Ich zweifelte an meiner Entscheidung, machte sie jedoch nicht rückgängig.

Warum war so lange nichts passiert – und dann gleich zwei Angebote?

Die Vorfreude auf Zürich stieg, nachdem ich eine Wohnung gefunden hatte. Es war einfacher als gedacht. Die Stadt war von Anfang an toll!

Lindenhof Zürich
Der Lindenhof mit historischem Brunnen in Zürich

Die Ernüchterung kam in der ersten Arbeitswoche. Der Frust nahm zu. Ich hatte einen Chef, dem es Spaß machte, andere fertig zu machen. Solch einen Menschen hatte ich noch nie erlebt. Ich konnte es ihm nicht recht machen, ich konnte nicht gut sein. Das war am schlimmsten. Die Reisen zu Firmen überall in der Schweiz und ganz normale Zwölf-Stunden-Tage machten es nicht besser. Die Arbeit, das Fragen nach Unterlagen, Kontrollieren und Prüfen ebensowenig.

Ich kündigte, so schnell wie möglich. Erst nach zehn Monaten war ich draußen. Genauso wie meine drei Kollegen, die mit mir angefangen hatten. Das sagt alles über die Firma. Bis zum letzten Tag hatte ich Angst, dass mir jemand in den Rücken fallen würde. Selbst um ein angemessenes Arbeitszeugnis musste ich kämpfen. Nach zehn Monaten hatte ich hunderte Überstunden. Ich nutzte sie für eine dreimonatige Auszeit. Die Wohnung und das Leben in Zürich genießen. Dazwischen eine Irlandreise. Noch nie war freie Zeit so wertvoll.

Einen anderen Job hatte ich bereits gefunden. In der Wirtschaftsprüfungsfirma gab es nicht nur schlechte Menschen. Der Chef einer anderen Abteilung setzte sich für mich ein. Ich hatte die Wahl zwischen Wirtschaftsprüfung im gleichen Unternehmen in meiner Traumstadt Paris und einem Job in einer Rückversicherung in Zürich.

Ich blieb in Zürich. Der Wechsel nach Paris schien mit zu riskant.

Es sah gut aus in der Rückversicherung: Angenehme Arbeitsbedingungen, Anerkennung, Aufstiegschancen – und ein Privatleben. Ich war glücklich. So hätte es ewig weitergehen können.

Bis jetzt. Alles hat sich geändert.

Ich will in dieser Branche nicht Karriere machen.

Ich will in dieser Finanzwelt keine Karriere machen.

Was mich immer angetrieben hat, ist plötzlich weg.

Komisch.

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